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   OVG Nordrhein-Westfalen, 18.06.1998 - 20 A 432/96   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 18.06.1998 - 20 A 432/96 (https://dejure.org/1998,12236)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 18.06.1998 - 20 A 432/96 (https://dejure.org/1998,12236)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 18. Juni 1998 - 20 A 432/96 (https://dejure.org/1998,12236)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Verfahrensgang

  • VG Düsseldorf - 18 K 7035/92
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.06.1998 - 20 A 432/96
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 24.06.1992 - 1 B 105.92

    Regelvermutung der waffenrechtlichen Unzuverlässigkeit - Beurteilung der

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 18.06.1998 - 20 A 432/96
    Vgl. BVerwG, Beschluß vom 24. Juni 1992 - 1 B 105.92 -, Buchholz 402.5 WaffG Nr. 65. Daher läßt sich die Rechtmäßigkeit des Widerrufs im vorliegenden Verfahren nicht - wie es das Verwaltungsgericht getan hat - auf die Verurteilung des Klägers vom 28. August 1995 stützen.
  • BVerwG, 06.12.1978 - 1 C 7.77

    Verhinderung der Waffenführung durch Nichtberechtigte - Sinn und Zweck der

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 18.06.1998 - 20 A 432/96
    Vgl. BVerwG, Urteil vom 6. Dezember 1978 - 1 C 94.76 -, Buchholz 402.5 WaffG Nr. 14 (S. 44 f.) und Urteil vom 6. Dezember 1978 - 1 C 7.77 -, Buchholz 402.5 WaffG Nr. 13. Die Unzuverlässigkeit nach § 5 Abs. 1 Nr. 3 und Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 WaffG ist, wie der Widerspruchsbescheid zu Recht hervorhebt, weiter daraus herzuleiten, daß der Kläger den Verbleib zweier Schußwaffen und eines Schalldämpfers (vgl. § 3 Abs. 1 WaffG), die auf seinen Waffenbesitzkarten eingetragen sind, bislang nicht aufgeklärt hat.
  • BVerwG, 06.12.1978 - 1 C 94.76

    Waffenanmeldungen - Waffenbesitzverbot - Erteilung einer Waffenbesitzkarte -

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 18.06.1998 - 20 A 432/96
    Vgl. BVerwG, Urteil vom 6. Dezember 1978 - 1 C 94.76 -, Buchholz 402.5 WaffG Nr. 14 (S. 44 f.) und Urteil vom 6. Dezember 1978 - 1 C 7.77 -, Buchholz 402.5 WaffG Nr. 13. Die Unzuverlässigkeit nach § 5 Abs. 1 Nr. 3 und Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 WaffG ist, wie der Widerspruchsbescheid zu Recht hervorhebt, weiter daraus herzuleiten, daß der Kläger den Verbleib zweier Schußwaffen und eines Schalldämpfers (vgl. § 3 Abs. 1 WaffG), die auf seinen Waffenbesitzkarten eingetragen sind, bislang nicht aufgeklärt hat.
  • BVerwG, 26.03.1996 - 1 C 12.95

    Waffenrecht: Verwertungsverbot im Bundeszentralregister getilgter Straftaten

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 18.06.1998 - 20 A 432/96
    Vgl. BVerwG, Urteil vom 24. April 1990 - 1 C 56.89 -, Buchholz 402.5 WaffG Nr. 57 (S. 40) und Urteil vom 26. März 1996 - 1 C 12.95 -, a.a.O. Nr. 76 (S. 30 f.).
  • BVerwG, 02.11.1994 - 1 B 215.93

    Anspruch auf Erteilung einer Waffenhandelserlaubnis - Bindung an die Beurteilung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 18.06.1998 - 20 A 432/96
    Der mit der Erteilung waffenrechtlicher Erlaubnisse zwangsläufig gewährte Vorschuß an Vertrauen, der Inhaber der Erlaubnisse werde mit Waffen und Munition jederzeit und in jeder Hinsicht ordnungsgemäß umgehen, vgl. dazu BVerwG, Beschluß vom 2. November 1994 - 1 B 215.93 -, Buchholz 402.5 WaffG Nr. 71 (S. 10), wird durch derartige Verstöße mit der Folge grundlegend zerstört, daß das mit jedem Waffenbesitz verbundene Sicherheitsrisiko beim Kläger schlechthin nicht mehr hingenommen werden konnte.
  • BVerwG, 24.04.1990 - 1 C 56.89

    Steuerhinterziehung - Vermögensstraftat - Fünfjahresfrist - Unzuverlässigkeit

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 18.06.1998 - 20 A 432/96
    Vgl. BVerwG, Urteil vom 24. April 1990 - 1 C 56.89 -, Buchholz 402.5 WaffG Nr. 57 (S. 40) und Urteil vom 26. März 1996 - 1 C 12.95 -, a.a.O. Nr. 76 (S. 30 f.).
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